DETONATION #6
  • Metal

    Genre
  • 20 CHF

    Preis
  • 19:30 - 02:00

    Zeit
  • Club

    Ort
  •  

  • Shotgun / Contorsion / Lotrify / The Artifice

DETONATION #6

Shotgun
Ende 2010 begannen Mikk Van Shredder und Mad Metal Matt, einige Riffs zu spielen und einige Ideen zu sammeln. Was als Spassprojekt begann, entwickelte sich langsam aber sicher zu einer Band. Im Dezember desselben Jahres trat Sergio El Desangrador ihnen bei und pflanzte sich hinter die Schiessbude. Es wurden Songs geschrieben und weitere Mitglieder gesucht. Anfang 2011 trat Patrik Masticator als Bassist der Band bei und somit fehlte nun nur noch der Gesang. Die Suche nach dem geeigneten Schreihals wurde im April beendet, da man mit Bruno Lombardo einen motivierten und durstigen Mitstreiter fand. Im Oktober des Jahres 2013 verließ der Gitarrist Mikk van Shredder aufgrund musikalischer differenzen die Band. Vom Bass wechselte Patrik dann zur Gitarre und im Dezember 2013 trat Mäcky der Band bei, um am Bass zu wüten. Da in Liechtenstein die Möglichkeiten Konzerte zu spielen ziemlich bescheiden sind, musste man sich im näheren Ausland austoben. Nach dem Gig am ersten liechtensteiner Festival, verliessen Mäcky und Sergio die Band, da sich deren Zukunftspläne nicht mit den Bandinteressen vereinbaren liessen. Nach weit über einem Jahr Zwangspause, wurde mit Tobias Schädler (Bass) und David Walch (Schlagzeug) ein würdiger Ersatz für Mäcky und Sergio gefunden. Nun ist Shotgun wieder vollzählig und bereit Bühnen dem Erdboden gleich zu machen. Unsere Motivation: Thrash Metal und Dosenbier Unser Credo: Noch mehr Thrash Metal und Dosenbier

Contorsion
Die Schweizer Thrash Metal Band CONTORSION wurde 2004 von Marc Torretti und Mättu Eschmann gegründet. Nach ersten Proben und intensiver Suche nach geeigneten Mitstreitern war das Lineup im Sommer 2006 endlich komplett. Umgehend wurde an Songs gearbeitet und die ersten Konzerte fanden im Sommer 2007 statt. Im Januar 2010 wurde das erste Album "Solace Through Lies" veröffentlicht. Die Reviews und Reaktionen auf das Album zeigten, dass sich CONTORSION auf dem richtigen Weg befanden. Und wieder wurden die Bühnen der Schweiz und erstmals auch in Deutschland in Schutt und Asche gelegt. Nebst Headlinershows durften auch wieder bekannte Acts wie Heathen, Evile oder Vicious Rumors supportet werden. Im März 2014 konnte nach vielen Stunden harter Arbeit und einem Wechsel auf dem Gitarristen-Posten stolz der neue Longplayer "Planet Parasite" präsentiert werden. Die Album-Recordings fanden im Lineup mit Marc Torretti, Mättu Eschmann, Dani Bürkli, Sime Freiburghaus und Jon Schnider im KHE Recording Studio statt. Von der Presse als auch den Fans wurde "Planet Parasite" begeistert aufgenommen. Es folgten Gigs in der Schweiz und Deutschland, unter anderem als Support von Nuclear Assault, Hirax, Moonspell oder am Meh Suff-Festival. Im Mai 2017 wurde das neueste Werk "United Zombie Nations" veröffentlicht. Mit 12 Songs und einem grandiosen Artwork zeigen CONTORSION erneut, wie frischer Thrash Metal mit kritischen Lyrics klingen soll. Die Zeit ist reif für das nächste Kapitel der "Thrash Metal Domination"!

Lotrify
Lotrify wurde 2008 von fünf jungen, ambitionierten Musikern aus Baden ins Leben gerufen. Durch ihre melodiösen und rhythmischen Gitarren und mit dem klaren Gesang wie auch Screams und Growls lässt sich ihr Stil am Besten als Melodic Metal bezeichnen. Dabei sind diverse Einflüsse von Metalcore bis Black Metal zu finden.

The Artifice
Wenn eine Band im Schatten von diversen anderen Projekten während über 10 Jahren weitergeführt wird, muss da doch etwas dran sein. Zu behaupten, THE ARTIFICE habe Zeit zum reifen gebraucht, wäre vermessen. Flo, Mike, Leandro und Christian hatten schlicht andere Prioritäten. Dennoch zog die Liebe zum Metal die vier immer wieder zusammen in den Proberaum, wenn eines der raren Konzerte der Band anstand. Sei es in der Reithalle in Bern, am Headbangers Ball Open-Air oder in irgend einem Rattenloch am Rande der Stadt, THE ARTIFICE fanden stetig Zulauf. Ein Stammpublikum hatte man sich schnell erspielt, doch aus dem kleinen Spass nebenher spriesste zunehmend der Wunsch nach einem Album, mehr Konzerten und einem würdigen Rahmen für den harten THRASH METAL der vier Jungs.

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